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Wichtiges zur weiteren Bearbeitung
mit dem Online-Prognose-Tool erstellter CSV-Dateien
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Problem mit Excel
CSV-Dateien, die vom Online-PrognoseTool zum Ende der Ermittelung der Abschlussprognosen erstellt worden sind und sich nach dem Download
auf dem eigenen
Rechner befinden, verursachen dann (und nur dann) ein Problem, wenn sie mit Excel geöffnet
und wieder abgespeichert werden.
In diesem Falle entfernt (aus welchem Grund auch immer) Excel die Strichpunkte, sodass bei einem erneuten
Öffnen der Datei nur noch eine einzige Spalte vorhanden ist.
Um dies zu vermeiden, sondern über eine CSV-Datei mit erstellten Prognosen zu verfügen, die man mit Excel beliebig
verändern und beliebig oft abspeichern kann, gibt es zwei Möglichkeiten:
a) Beheben des Excel-Problems innerhalb von Excel
Nach Öffnen der CSV-Datei in Excel geht man auf
Datei → Speichern unter und wählt rechts unterhalb
des Dateinamens die Option
CSV (Trennzeichen-getrennt) (*.csv) aus
(siehe
Bild). Abschließend klickt man rechts auf
Speichern.
Vorsicht! Im Speichern-unter-Dialog von Excel gibt es noch 3 weitere Möglichkeiten,
CSV-Dateien zu speichern:
"CSV UTF-8 (durch Trennzeichen getrennt) (*.csv)", "CSV (Macintosh) (*.csv)" und "CSV (MS-DOS) (*.csv)".
Diese 3 weiteren CSV-Formate können besagtes Excel-Problem
nicht beheben, sondern allein das Format
"CSV (Trennzeichen-getrennt (*.csv)" ist hier hilfreich. ‐
Bitte beachten!
b) Beheben des Excel-Problems mithilfe des Windows-Editors
Hierfür muss die CSV-Datei mit dem Windows-Editor geöffnet werden, z. B. über
rechte Maustaste → Öffnen
mit → Editor (siehe
Bild). Dann geht man auf
Datei → Speichern unter,
wählt im sich öffnenden Dialogfenster ganz unten im Auswahlfeld
Codierung die Option
ANSI aus (siehe
Bild)
und klickt abschließend auf
Speichern.
Nachdem eine der beiden Möglichkeiten a) oder b) durchgeführt
worden ist, kann die CSV-Datei mit Excel beliebig oft geöffnet, bearbeitet und wieder abgespeichert werden,
ohne dass im Weiteren "Merkwürdiges" passieren wird.
Juli 2018, Ralf Müller